Mittwoch, 4. März 2015

...

Ich kann, aber ich will nicht. Ich will nicht länger in einen Ausschnitt passen, der eng begrenzt ist. Bei jedem Grenzübertritt gibt es Nackenschläge. Ich hoffe, ich habe sehr sehr laut geschnarcht in dieser letzten Nacht, gemeinsam auf 90 cm gequetscht. Ich hoffe, ich habe mich sehr sehr breit gemacht. Es war wohl mein Unterbewusstsein, welches einfach Platz und Raum forderte. Nun ist es in greifbarer Nähe - das Finale. Alles läuft wie immer. Mann kehrt reumütig zu Frau und Kind zurück und ich rappel mich wieder auf und versuche beim nächsten mal alles anders zu machen. Als mich neulich mal jemand fragte, was mich richtig scharf machen würde, antwortete ich Wie aus der Pistole geschossen: "Selbstsicherheit und Eloquenz gepaart mit Humor." Natürlich ist auch das wieder nicht abschließend. Sicher werde ich wieder Kompromisse eingehen und Fehler machen, aber etwas wird sich in meiner "Anmoderation" entscheidend ändern - ich bin kein Appetithäppchen. Ich suche mehr als einen Betthasen. Guter Sex tröstet nur kurz über das Alleinsein hinweg und macht es nicht besser. Ich will jemanden, der mir und der Monogamie gewachsen ist.

Donnerstag, 19. Februar 2015

Liebe in der Therorie

Würg - was benehme ich mich wieder armselig. Ich klammer - igitt. Pflege schon mal prophylaktisch einen Trennungsschmerz, der noch gar nicht akut ist. Himmel - und das in meinem Alter. Warum ist da niemand, der dieses kindische Gebahren einfach durchschaut? Ich weiß doch gar nichts von Liebe (die Liebe zum kleinen Prinzen und Teilen der Familie mal ausgenommen). Vielleicht könnte ich eine gute Definition über Liebe entwickeln, aber es wäre wahrscheinlich reine Theorie. Und all die schlauen Ratgeber verraten mir auch warum - noch immer fehlt es mir an Selbstachtung.

Liebe ist nicht Selbstaufgabe. Liebe ist, bei sich selbst zu bleiben. Liebe ist, zu sagen, was man sagen möchte. Liebe ist Loslassen und Vertrauen. Liebe ist Kompromissbereitschaft, Arbeit und Toleranz. Liebe lebt von Kommunikation und Verständnis. Liebe braucht Humor und eine Prise Romantik. Liebe braucht Überraschungen und Pflege. Liebe träumt man nicht. Liebe wächst langsam und purzelt nicht vom Himmel. Liebe findet nicht im Kopf statt, sondern im Bauch. Liebe sollte im Kopf und im Bauch stattfinden und ausgelebt werden. Liebe sind keine Wort - Liebe sind Taten.

Tja - so viel zu meinen Wunschvorstellungen von partnerschaftlicher Liebe. Den Ist - Zustand jedoch verpacke ich lieber später in Worte. Nicht heute - nicht jetzt. Nur so viel noch - Liebe ist ein unglaublich großes Wort und man tut gut daran, sich nur an dessen kleine Schwester "Verliebtsein" zu wagen. Das birgt wenigsten die Vorsilbe "Ver-" und damit die perfekte Entschuldigung für armseliges VERhalten, VERwirrung, VERirrung, man hat sich einfach VERtan, entschuldigt sich kurz und geht weiter seiner Wege.

Sonntag, 8. Februar 2015

Nachtrag zu Fifty Shades of Grey

Habe mein PMS überwunden und fühle mich gereinigt, satt und wohlig. Nachdem ich nun die überflüssige Nummer aus meinem Handy gekillt, den 2. Teil von "Fifty Shades of Grey" gelesen habe, sowie einige Rezensionen über den unglaublichen Schmarren recherchiert habe, könnte ich mich kugeln vor Lachen. Fortsetzungen sollte man einfach grundsätzlich verbieten. Was für eine schöne "Willkommen zurück in der Realität - Therapie". Nach dem 300sten mal "er füllt mich ganz aus" und dem 700sten multiplen Orgasmus (ausgelöst durch an der Unterlippe knabbern) ist das Repertoire der Autorin restlos erschöpft. Wenn sich mein Nächtebuch auch so liest, dann muss ich tatsächlich nochmal neu ansetzen und vielleicht auch mal dann schreiben, wenn es mir ausgezeichnet geht. Gut meine Thematik ist immer dieselbe, doch meine Ausführungen sind nicht ganz so schal und abgedroschen und ich gelobe hier an dieser Stelle Besserung! Langsam kann ich meinen Spielgefährten verstehen - was für eine zermürbende Leier. Mein lieber Wolfsjunge hat doch alles richtig gemacht. Soll er doch bei seiner Familie hocken - ich verzichte lieber auf diesen Teil von Gemeinsamkeit. Sieben Mahlzeiten vorkochen und den nächsten Pauschalurlaub planen, kann ich auch noch wenn ich scheintot bin. Und doch freu ich mich auf die Wiederkehr meines unkultivierten Ex-Neid-Objekts und knüpfe schon mal das Baumwollseil vor und profiliere meine Knotenkunde (gemeiner Hausfrauenknoten im Doppelstrang).

Mittwoch, 4. Februar 2015

Fifty Shades of Grey

Was bin ich nur für ein "Tropen-Toni". Schlimmer gehts nimmer. Wollte ein wenig "Fifty Shades of Grey" nachspielen, ohne dass ich den Schmöker jemals gelesen hatte. Inzwischen habe ich ihn mir zu Gemüte geführt und schwanke nun zwischen Weinen und Lachen. Wieder Chaos in meinem Kopf, wieder sehenden Auges in ein Gefühlsdisaster reingeschlittert, wieder die Realität vergessen. The same Mistakes again. Immer wieder. Wahrscheinlich wollte mich jemand aus Versehen mumifizieren und hat mir schonmal das Gehirn mit einem Strohhalm aus der Nase heraus gesaugt. Oder aber ich vertrage Sex nicht gut. Das trifft es wohl am meisten. Es gibt ihn für Frauen einfach nicht - diesen Sex ohne Reue. Das bißchen" Scheiß-Hin-und- Her" weckt Sehnsucht nach etwas anderem, was nie zur Debatte stand. Es ist nicht mal Personenbezogen - und mein Kopf weiß das. Und doch sind da diese quälenden Tagträume. Was wäre, wenn er mit mir und dem tyrannischen kleinen Prinzen Eis essen gehen möchte, DVD`s schauen, toben, auf den Bolzplatz gehen, Fahrrad fahren, am Strand rumliegen, ins Kino gehen, gemeinsam frühstücken und abends die Schlafzimmertür abschließen und den Rest der Welt da draußen lassen wollte??? Aber er will mich gar nicht, dabei sollte er das, auch wenn ich ihn gar nicht in meinem Leben haben will! Ich fühle mich ungerecht behandelt weil er alles haben kann. Den heimischen Blümchensex in einer intakten Familie und mich als "Ana" oder nach Lust und Laune auch als "Christian". Und was habe ich????????? Einen Sohn, der mir auf der Nase herumtanzt, weil er denkt er ist der Nabel der Welt (ist er ja auch), einen chaotischen Haushalt, den ich neben der "40 Stunden-Arbeitswoche" einfach nicht auf die Reihe bekomme, also entsprechende Unordnung in meinem Kopf, 120.000 unerledigte Dinge, die auch niemand macht, weil ich allein dafür verantwortlich bin. Ich schaffe es genau einen halben Tag, den Ausflug in das andere Universum zu genießen, dann kippt die Stimmung und ich möchte mich embryonal zusammenrollen und einfach nur heulen, weil ich diese männlichen"Schalter-Gene" nicht habe, die es ermöglichen einfach zu vögeln und sich dann wieder dem normalen Tagesgeschehen zuzuwenden. Dieser Fehler wird mir dann auch noch als Eifersucht ausgelegt. Da möchte ich gleich nochmehr heulen. Ich will doch auch nur so ein kleines Familienidyll. Ich bin einfach neidisch, auch wenn ich weiß, dass ich ja noch nicht mal Beziehungsfähig bin und das keine 3 Monate aushalten könnte (oder???). In meinem nächsten Leben werde ich einen Schwanz haben und wenn mich das verdammte Leben fickt, dann fick ich zurück!!!! Grüße an Freud und auch an Graf Zahl, der damals meinte, ich stecke im Körper einer 22jährigen. Wie Recht er doch hatte, nur leider steckt auch der Geist eines so jungen Geschöpfes in mir und kann einfach nicht erwachsen werden.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Und die Hoffnung stirbt zuletzt

Es ist Winter, Minusgrade herrschen und der Jahreswechsel steht vor der Tür. Meine Seele weint und hofft auf einen erlösenden Winterschlaf, mehrere zündende Chaosbewältigungsideen und auf eine Hand, die die meine hält.

Der kleine Prinz kämpft mit den Schmerzen der Zurückweisung. Durch seinen "Kasperle-Therapeuten" angetrieben, sucht er nach einer plausiblen Antwort auf die Frage, warum sein Vater ihn nicht kennenlernen möchte. Was kann ich tun? Trotz meiner gespaltenen Persönlichkeit, meinem Ehrgeiz und meinem guten Willen, bin und bleibe ich "nur" eine Mutter und damit auch nur eine Bezugsperson, die die Hand schützend über ihr Kind hält. Wenn ich gehen muss, bleibt mein Kind allein. So sehr ich es mir wünsche - ich kann nicht zaubern, mich zweiteilen und auch noch die Vaterrolle übernehmen.
Auf der eigenen Jagd nach Liebe und Zuwendung, landeten mein unterentwickeltes Selbstbewußtsein und ich in den Armen des "Erzeugers" des kleinen Prinzen. Es gab keine Beziehung, zu keinem Zeitpunkt. Und nun, fast 10 Jahre später, möchte ich an seiner Tür kratzen und ihn bitten, dass er dem kleinen Prinzen Absolution erteilt, damit er sich nicht weiter fragen muss, warum er nicht gut genug ist, um von seinem Vater angenommen zu werden.

Wie soll das funktionieren. Die Antwort des Erzeugers wird lauten: "Ich wollte deine Mutter nur mal vögeln.", oder: "Ich habe alles gevögelt, was nicht bei drei auf dem Baum war.", oder: "Deine Mutter hatte als einzige Zeit zum Vögeln, alle anderen waren verreist." Was auch immer. Was denkt der "Kasperle-Therapeut", auf welche Art das dem kleinen Prinzen helfen soll? Jeden Tag sehe ich in die Augen einer kleinen Miniaturausgabe des Erzeugers und frage mich, wie kann es sein, dass es den "Erzeuger" nicht die Bohne interessiert. Was muss ich tun, damit der Schmerz der Zurückweisung einer gesunden Wut weicht, die keine psychosomatischen Spuren hinterlässt.

Ich werde darüber nachdenken. Was immer der Erzeuger sagen wird, es wird eine riesige Enttäuschung für den Kleinen. Ich darf die Tränen trocknen und weiter aussichtslos versuchen die Verantwortung der Elternschaft alleine zu tragen. Es ist so schwer. Ich bin so demotiviert. Ich finde keine Lösung. Ich muss das allein verantworten. Ich habe das verbockt. Ich hätte das wissen müssen. Ich wollte den kleinen Prinzen und ich habe irgendwie gehofft, dass alles gut wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Donnerstag, 27. November 2014

Orgasmenolympiade

Bin ratlos. Klar, das ist kein neuer Einstieg in meine nächtlichen Zeilen. Es ist der Motor für meine mehr oder weniger kreativen, nächtlichen Werke. Heute war es die Aussage, meines Spielgefährten, dass er enttäuscht wäre, weil er dachte ich wäre "offener mit meiner Sexualität (Orgasmenfähigkeit)". Im Vorfeld hatte er gefragt, ob ich bei ihm Orgasmen erlebt hätte. Ich weiß bis jetzt nicht, was mich bewog ihm eine ehrliche Antwort zu geben. Ich hatte meinen letzten Orgasmus als ich 16 war. Wie konnte ich nur so dämlich sein? Ich fühle mich nackt und wehrlos. Was habe ich denn erwartet? Welcher Mann hält meine Antwort ohne angeknackstes Ego aus? Wer glaubt mir eine erfüllte Sexualität, ohne den hochgelobten Gipfel? Zumindest konnte ICH mir das bis heute glauben. Warum habe ich nicht einfach meinen Mund gehalten. Warum schreibe ich jetzt, anstatt fleißig meinen Körper beim masturbieren zu erkunden, um Siegerin bei der Orgasmusolympiade zu werden. Vor ein paar Stunden bin ich noch fast geplatzt vor Geilheit und jetzt bin ich alles andere als wollüstig. Er fragte, ob ich aufhöre, wenn es soweit ist. Bin ich Psychologin, oder Sexualtherapeutin? Warum kann ich nicht einfach in Ruhe damit anfangen mich zu mögen, ohne dass ich gleich einen Knüppel auf den Kopf kriege, weil ich "nicht ordentlich funktioniere". Wie beruhigend aber, dass ich nach wie vor interessant für ihn bin. Nachdem ich mich nun auch noch über erotische Laktation schlau gemacht habe, kann ich mir die kalte Dusche zum Runterkommen endgültig sparen. Nun hat er wohl doch Recht - nix mit offener Sexualität. Auch wenn die Passagen über den stark bindenden, stabilisierenden Aspekt sehr nett klingen. Ich will gar nichts, was nur den Anschein einer Abhängigkeit hat praktizieren. Eine starke Bindung eingehen, in einer Dreierkonstellation, bei der ich im normalen Leben einfach eine alleinerziehende Frau bin, ist wirklich auch zuviel verlangt! Experimentierfreude hin oder her. Die Lampen am Auto wechsel ich ja weiterhin allein, genauso wie ich meinen Geschirrspüler repariere und Laminat verlege. Wo soll ich mir die starke Bindung hinschmieren, wenn ich vielleicht erneut erkranke?

Montag, 15. September 2014

Das andere Universum

Kriege gerade einen posttraumatischen Blutsturz, nur weil ich auf "Gesichtsbuch" eine Message bekommen habe, die von der trauten Zweisamkeit meiner ehemals besten Freundin und einer meiner Freundinnen zeugt. Das netteste was mir dazu einfällt ist: "Fahr doch zur Hölle und mit dir deine scheiß-zickige, aber hochkultivierte Arroganz!" Es werden wohl immer wieder Leute aus dem Boden wachsen, die ihr merkwürdiges Gebahren aushalten können. Ich kann es jedenfalls nicht. Und mir platzt tatsächlich bei jeder ihrer Äußerungen die Hutschnur! Okay, ich bekomme gerade meine Tage und mein Kopf hämmert, mir ist übel. Da ist meine Schmerzgrenze mal etwas niedriger. Soviel gequirlte Scheiße aus dem niedlichen kleinen Puppenmund ist wirklich nicht zum Aushalten. Anderes Universum eben. Jedenfalls nicht meines. Soll sich ein anderes Opfer suchen und vielleicht auch mal darüber nachdenken, ob es an ihr liegen kann, wenn mehrere Leute mit ähnlichen Worten erklären, dass sie ihre abgehobene Art nicht aushalten können. Es ist Wurst auf welche Art man gesagt bekommt, dass man nicht gut genug ist. Mir ist es fast noch lieber, wenn man bei an mich gerichteter Kritik, auf dem Boden bleibt. Das ist sicher konstruktiv. Doch der Fehler liegt ja auch niemals bei ihr. Nein, wie könnte das auch sein. Weg mit der Zeitfresserin - ich bin nicht mehr die, mit dem Schauckelpferdgemüt und der Schockstarre. Auch der Kleine muss nicht mehr ständig von Frau Besserwisserin zurecht gewiesen werden. Ruhig und bescheiden, genießen wir nun das Leben mit Freunden, die dass Herz auf dem richtigen Fleck haben und die sich nicht scheuen sich selbst zu reflektieren. Aber jeder nach seiner Fasson. Wenn es mit Selbstverleugnung besser klappt- na dann bitte sehr. Jeder so wie er es braucht. Habe endgültig fertig!

Donnerstag, 11. September 2014

Vögeln ohne Reue

Und wieder bin ich wie eine Katze wirr im Kreis herumgerannt, um mir selber in den Schwanz zu beißen. Bin nicht am Boden zerstört, aber ich ärger mich sehr über mich. So sorglos und zufrieden in mir ruhend, fühlte ich mich einfach unbesiegbar. Die Stolpersteine waren überschaubar und kalkulierbar. Doof, wenn man sich dann selber Steine in den Weg legt. Es hätte so vollkommen sein können. Seine zuckersüße Offenbarung, dass er mich lieb hat, löste zunächst einmal meinen ganz gesunden Fluchtinstinkt aus. Nun weiß ich auch wieder warum. Doch irgendwie war es auch schön, diese Illussion für einen Moment zu leben und zu glauben, dass das keinen Ärger bringt. Vögeln ohne Reue hat für einen begrenzten Zeitraum hervorragend funktioniert. Doch nun denke ich, wenn er mich mag, dann sollte er auch ein wenig mehr Einsatz leisten. Kein liebevolles Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, kein: "Ach bleib doch noch." Da würgt es mich und mein Einsatz ist plötzlich viel zu hoch. Nie ein: "Bist du gut nach Hause gekommen?". Einfache Spielregeln, die einer Frau ein gutes Gefühl machen werden ganz entspannt ausgespart. Das ist mir zu simpel. Das scheint mir auch nicht ausgewogen. Das kann jetzt wieder im Keim erstickt werden, bevor ich meinen Groll mit Liebeskummer verwechsel. Die kleine Horizonterweiterung nehme ich einfach mit und kümmere mich vorerst um mein eigenes Universum, bis mein Einsatz sich wieder lohnt.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=2G_X9np-qvc

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