Selbstsicherheit, Eloquenz, Humor, Monogamie.
Eine der vier Eigenschaften ist im Widerspruch zu den anderen.
Ich habe das bei einigen Paaren, vornehmlich bei solchen, wo ich die Männer gut kannte und die lange zusammen waren oder noch sind, beobachtet. Fast könnte man sagen studiert.
Dort wo die Monogamie gegeben war, hat immer eine der anderen gefehlt. In den meisten Fällen war es der Humor. Man kann nicht einmal mehr erkennen, ob die Monogamie selbstbestimmt oder durch ein Regelwerk vorgegeben ist.
Selbstsicherheit sehe ich als neutral an. Eine fehlende kann zum Seitensprung führen oder gerade auch nicht. Und Eloquenz? Wie lernt man denn Eloquenz? Durch Neugierde, Lernen von unbekannten Inhalten und durch einen ausgeprägten Hang zur Geselligkeit.
Trotzdem: Humor ist eines der wesentlichen Kriterien.
Dann gibt es auch noch eine recht bewusst erlebte Polyamorie. Die ist halt nicht herumvögeln um jeden Preis sondern eine Beziehung zu mehr als einem Partner.
Meine Frau hat meine Freundin ja sehr lange akzeptiert. Dieselbe war sogar in den Familienverbund eingeschlossen. Und mit allen Freundinnen in der Vergangenheit habe ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis behalten. (Mit allen 100.000 außer einer, die ich nicht einmal im Internet auffinden kann.)
Heute ist die Monogamie kein Thema mehr.
In Wirklichkeit geht es nicht um Sex sondern um Zeit. Die Zeit, die der andere nicht hat, wenn man ihn oder sie braucht. Das Vergnügen verträgt viel, selbst Alleinsein. Doch das Bedürfnis oder eine Sehnsucht verstärkt die Auswirkungen eines Alleinseins zur Einsamkeit.
Die ist aber wieder ein anderes Thema.
Aus unterschiedlichsten Gründen kann man einsam sein. Das Nicht-Alleinsein muss absolut nicht an einer guten Beziehung hängen.
Tja, da liegt der Hase im Pfeffer
Eine der vier Eigenschaften ist im Widerspruch zu den anderen.
Ich habe das bei einigen Paaren, vornehmlich bei solchen, wo ich die Männer gut kannte und die lange zusammen waren oder noch sind, beobachtet. Fast könnte man sagen studiert.
Dort wo die Monogamie gegeben war, hat immer eine der anderen gefehlt. In den meisten Fällen war es der Humor. Man kann nicht einmal mehr erkennen, ob die Monogamie selbstbestimmt oder durch ein Regelwerk vorgegeben ist.
Selbstsicherheit sehe ich als neutral an. Eine fehlende kann zum Seitensprung führen oder gerade auch nicht. Und Eloquenz? Wie lernt man denn Eloquenz? Durch Neugierde, Lernen von unbekannten Inhalten und durch einen ausgeprägten Hang zur Geselligkeit.
Trotzdem: Humor ist eines der wesentlichen Kriterien.
Dann gibt es auch noch eine recht bewusst erlebte Polyamorie. Die ist halt nicht herumvögeln um jeden Preis sondern eine Beziehung zu mehr als einem Partner.
Meine Frau hat meine Freundin ja sehr lange akzeptiert. Dieselbe war sogar in den Familienverbund eingeschlossen. Und mit allen Freundinnen in der Vergangenheit habe ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis behalten. (Mit allen 100.000 außer einer, die ich nicht einmal im Internet auffinden kann.)
Heute ist die Monogamie kein Thema mehr.
In Wirklichkeit geht es nicht um Sex sondern um Zeit. Die Zeit, die der andere nicht hat, wenn man ihn oder sie braucht. Das Vergnügen verträgt viel, selbst Alleinsein. Doch das Bedürfnis oder eine Sehnsucht verstärkt die Auswirkungen eines Alleinseins zur Einsamkeit.
Die ist aber wieder ein anderes Thema.
Aus unterschiedlichsten Gründen kann man einsam sein. Das Nicht-Alleinsein muss absolut nicht an einer guten Beziehung hängen.